Dolmetschen in der Sprechstunde und im Rathaus
Schulungsangebot
Wir stehen im Dialog mit den Menschen, die aus der Ukraine fliehen konnten und in Bad Homburg Hilfe suchen. Dolmetscher sind wichtige Vermittler, die hier eine Schlüsselposition besetzen. Sie verstehen die Sprache beider Seiten und können auch Gefühle und Erwartungen formulieren. Allerdings sind sie in einer ungewohnten Rolle, einer ungewohnten Situation und können auch störenden Einfluss haben, ohne das zu wollen. In einer Schulung besprechen wir die Erwartungen der Ärzte und der Mitarbeiter im Amt genauso wie die Erwartungen der Patienten bzw. deren Begleiter. Dabei sind wir uns bewusst, dass diese aus einer Krisensituation heraus ganz anders reagieren, anders denken und reden als wir das erwarten. Darauf wollen wir Sie vorbereiten. Zusammen mit der Stadtverwaltung Bad Homburg schult Dr. Reuter ehrenamtliche Dolmetscher für die Übersetzung in der Arztpraxis und im Amt.
Einführung
- Verträge
- Wichtige Vereinbarungen
- Schutz des Dolmetschers
Setting in der Arztpraxis
- Abläufe
- Terminologie
- Fragen
Setting im Rathaus
- Abläufe
- Terminologie
- Fragen
Anfragen bis zum 20.04.2022 unter der Email-Adresse ukraine-hilfe@bad-homburg.de
Sprechstunde in der Weihnachtszeit 2020/21
Die Praxis ist besetzt
Fr 24.12. 10:00h – 12:00h
Mo 27.12. 10:00h – 12:00h und 16:00 – 18:00h
Do 30.12. 10:00h – 12:00h und 16:00 – 18:00h
Mo 03.01. 10:00h – 12:00h und 16:00 – 18:00h
Do 06.01. 10:00h – 12:00h und 16:00 – 18:00h
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage!
COVID-21, eine Zwischenbilanz
Das Coronavirus ist seit 2019 allen bekannt und hat sich in einem Jahr über den gesamten Planeten verteilt. Wir bekamen tägliche Updates zu einigen Zahlen, vor allem zu Neuerkrankten und Todesfällen… Diese Zahlen lassen sich wohl publizistisch vermarkten, um Laien zu erschrecken, haben allerdings ohne Bezugsgrößen keinen wirklichen Wert.
Wie groß ist jetzt eigentlich die Katastrophe?
Die erste stabile bundesweite Sterbefall-Statistik seit COVID-19 ist zum Jahresende 2020 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht worden. Es waren in dieser Zeit in Deutschland ca. 950 Tausend Todesfälle zu verzeichnen, 11 Tausend Tote weniger als im Vorjahr. Die Zahlen schwanken zwischen 910 und 950 Tausend Todesfällen p.a. im langjährigen Mittel. 120 Tausend sind an den Folgen von Nikotinabusus gestorben. Hinzu kommen ca. 100 Tausend abgetriebene Kinder, die von der deutschen Perinatalen Sterbefall-Statistik nicht erfasst werden. Beide Gruppen betreffen vermeidbare Todesfälle, die bewusst in Kauf genommen werden.
Daneben verblassen die 35 Tausend „Corona-Toten“, von denen ein unbekannter Teil wegen COVID-19, der Rest nur mit positivem COVID-19-Labortest starb.
Was ist sicher?
- Bisher liegen wir im internationalen Vergleich in Deutschland sehr gut im Rennen. Wir sollten dankbar sein, dass verantwortungsvolle Politiker ihre Autorität zu unser aller Wohl einbringen.
- Die Informationslage ist inflationär: damit wir alle unser „Recht auf Information“ erhalten, werden die Daten immer schneller und oft ohne ausreichende Aufbereitung in die Pressemeldungen gekippt, um dann von Nicht-Fachleuten diskutiert zu werden. Es ist sicher unmöglich, dieses Dilemma aufzulösen. Der wissenschaftliche Austausch braucht seine Zeit und es benötigt eine wissenschaftliche Ausbildung, um daran teilzunehmen. Auch wenn man ein „Recht auf Information“ zugestehen möchte… ohne angemessene Interpretation durch den Arzt seines Vertrauens bleibt ein Patient der Desinformation ausgeliefert und kann bestenfalls Halbwissen erlangen.
- Auch Ärzte sind angewiesen auf verifizierte Information. Sie beziehen ihr Wissen aus einer wissenschaftlichen Ausbildung, aus der klinischen und praktischen Erfahrung, aus Fortbildungsveranstaltungen und guter Fachliteratur. Auch hier unterscheiden wir „Bildzeitungsniveau“ von guten Review-Artikeln, welche eine Übersicht über die gesamte Studienlage, also über viele renommierte Studien bieten. Naturgemäß brauchen auch diese Veröffentlichungen Monate bis Jahre Vorlauf. Erst in 2021/22 kann man auf saubere statistische Daten zugreifen und zuverlässige Studien anbieten.
Das Nachbeben
Die Folgen der Pandemie kann man nicht allein in „Todesfällen“ oder „Übersterblichkeit“ messen. Die psychischen und vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Hygienemaßnahmen erscheinen viel dramatischer. Der Corona-Hype bedeutet für einzelne Wirtschaftszweige einen unerwarteten Erfolg, für andere große Einbußen, für manche Firmen und Familien das Ende.
Überraschungen, die keine sind
Nach vielen Mutmaßungen und Schuldzuweisungen kristallisiert sich heraus, dass der Erreger schon im ersten Monat in Italien mutiert hat und dies munter fortsetzt bis zu den aufregenden Varianten in Südafrika, Indien und England.
Wir haben einen Impfstoff, der wohl regulär geprüft und zugelassen ist, aber die Wirksamkeit davon kann nur geschätzt (geglaubt) werden. Das Etikett der Pandemie heißt „COVID-19“, der Erreger mutiert weiter. Warum heißt die indische Variante „Delta-Typ“ und nicht „COVID-21“? So kann man auch die Wahrheit verwässern. Die Langzeit-Effekte lassen sich erst nach langer Zeit erheben. In dieser Zeit macht der Erreger dasselbe, was er immer macht: er mutiert und ist auf Reisen… genau wie die Influenza. Das ist für den Wissenschaftler keine Überraschung, wird aber in der Presse gerne als solche aufbereitet.
Deutung – was ist zu raten?
Corona wird sich wohl als Kinderkrankheit etablieren wie Masern. Wer Corona hatte, ist in der Regel immun und bleibt es auch. Diese natürliche Immunisierung ist selbst nach milden Erkrankungen zuverlässiger als jede Impfung. Das belegen zahlreiche Studien. Wer an Impfung glaubt, lässt sich sowieso impfen – wer an gesunde Ernährung und Sport glaubt, wird sein Immunsystem damit stärken, wer auf psychosomatische Mechanismen fixiert ist, versucht alles, um die Angst und die Einsamkeit zu überwinden.
Wer an Gott glaubt… muss vielleicht sein Bild vom Schöpfer und seiner Schöpfung korrigieren. Corona kann nicht die Strafe Gottes sein… Was unserer Schuld angemessen wäre, wäre größer und schlimmer. Aber wir sind noch nicht durch!
Scheinbar kommt alles anders als gedacht. Die Strategien von gestern greifen nicht zuverlässig. Neue Probleme erfordern neue Lösungsansätze .
- Korrektur von Haltungsschäden: Ich bin sicher, dass Mut und Durchhaltevermögen (Perseveranz) hilfreiche Haltungen sind, das Ziel zu erreichen. Wer mutlos und planlos wartet, bis die Krise zu Ende ist, wird auch danach keinen guten Start haben.
- Humor ist eine Gabe, die man nicht erzwingen kann. Mit Humor kann man Herausforderungen anders nehmen und leichter eine hilfreiche Sichtweise einnehmen (Reframing).
- Es hilft, guten Rat anzunehmen, gute Ratgeber zu nutzen, die auch in ungewöhnlichen Zeiten einen klaren Kopf bewahren. Im März las ich einen guten Artikel in der Welt mit 10 Tipps für die Quarantäne . Diese gebe ich gerne an Betroffene weiter.
- Wahrheit: Ich will mich nicht fangen lassen von Halbwahrheiten oder offensichtlichen Lügen, dann kann ich angemessen reagieren und wirklich helfen. Dazu brauche ich Fachwissen, zuverlässige Quellen und einen wachen Verstand.
- Jeden Tag frage ich: „Was ist mein Teil?“ und gehe an die Arbeit in der Praxis oder durch die Stadt. Jedes Lächeln wird dankbar zurück gegeben und oft gibt es auch Momente für einen kurzen Austausch. Die leibhaftige Begegnung ist das Highlight für jeden, der 14 Tage in Quarantäne verbringen musste.
- Wer keinen festen Glauben hat, sollte sich darum bemühen. In dieser Zeit wird alles erschüttert, was erschütterbar ist. Der Humanist konzentrierte sich schon immer auf das „Wahre, Schöne, Gute“. Nur was wahr und fest ist, wird Bestand haben.
- Ich nehme mir Zeit für Beziehungen. Die Beziehung zum Mitmenschen und zum Schöpfer ist das, was auf Dauer zählt.
Bad Homburg, 18.7.2021
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html ↩
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/172961/Tabakatlas-121-000-Rauchertote-jaehrlich-in-Deutschland ↩
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Schwangerschaftsabbrueche/_inhalt.html ↩
- https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html ↩
- https://www.welt.de/vermischtes/article206884457/Quarantaene-Nonne-gibt-Tipps-gegen-den-Lagerkoller-in-der-Corona-Zeit.html ↩
- Dr. Hein Reuter ist niedergelassener Arzt und Seelsorger seit 30 Jahren. Vita unter www.heinreuter.de ↩
Corona – was jetzt?
Was kann ich tun?
- Hygiene ist biblisch, die wichtigsten epidemiologischen Grundlagen bis hin zur Quarantäne sind seit Tausenden von Jahren bewährt. Erstaunlicher Weise ist bereits das Waschen mit fließendem Wasser eine wirksame prophylaktische Maßnahme.
- Auch in der Sanitätsausbildung haben wir gelernt: „Wenn es juckt, nicht Kratzen, Waschen!“ Hygiene hat viel mit sturen immer gleichen Bewegungen, mit Ritualen zu tun. Diese lernt ein Medizinstudent nicht vom Professor sondern von einer Krankenschwester. Hören Sie auf die OP-Schwester oder den OP-Pfleger Ihres Vertrauens – im Zweifel: nicht anfassen!
- Persönliche Hygiene: Finger aus dem Gesicht! Handschuhe (oder Mundschutz) erinnern daran.
- Zuhause Händewaschen (20sec) mit Seife unmittelbar nach Betreten der Wohnung.
- Türklinken regelmäßig putzen wie immer (mit einem ganz normalen Putzmittel), vielleicht ein wenig häufiger (1x/Tag).
- Sauna, Dampfbad, Inhalator: wer hiermit vertraut ist, ist gut beraten, am Ball zu bleiben. Feuchte, heiße Luft ist vielleicht für den Kreislauf ein wenig belastend aber für die Atemwege eine Wohltat.
- Duftstoffe vernebeln: eine Studie von 2016 zeigt eine infekthemmende antimikrobielle Wirkung der Aromatherapie.
Was sollte ich lassen?
- Schutz der Gefährdeten: Großeltern lieben ihre Enkel aber werden genau durch diese in Gefahr gebracht: lieber Telefonieren als Kuscheln – auch wenn es schwerfällt.
- Vorsicht! Manche Medikamente können die Entwicklung einer Corona-Infektion offensichtlich beschleunigen.
- Das zeigen englische Studien von Lancet und Nature, renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften. Hier ein Artikel der Pharmazeutischen Zeitung „ACE-Hemmer und Corona“.
- Überflüssige Kontakte vermeiden, wo immer möglich, persönlichen Kontakt durch Telefon und Onlinetools ersetzten.
- Überflüssige Diskussionen über die aktuellen Nachrichten vermeiden – Frieden bewahren!
Corona-Verdacht
- Sie kommen aus dem Winterurlaub in Südtirol oder hatten Kontakt zu einer Person, die bei der Heimkehr für Überraschung sorgte… Erstmal ankommen, durchatmen, Temperatur messen. Kein Thermometer da? Kaufen! Spätestens jetzt wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür.
- Husten und Fieber sind die wichtigen Hauptsymptome, alles andere nicht aussagekräftig. Also: Husten, Fieber und Kontakt mit einem nachweislich Infizierten bzw. Aufenthalt in einem „Corona-Land“ sind die Kriterien für einen hinreichenden Verdacht.
- Dann rufen Sie Ihren Hausarzt an und der stellt Ihnen eine Überweisung für den Labortest aus. Er kann Ihnen auch sagen, welches die nächste Anlaufstelle dafür ist.
Corona-Erkrankung
- Ein positiver Labortest muss unmittelbar an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Dieses nimmt Kontakt mit dem Patienten auf und klärt die Details. Wenn es keine bedrohlichen Beschwerden gibt, werden dem Patienten und seiner Familie eine mindestens 2-wöchige Quarantäne zu Hause auferlegt. Dann folgen tägliche Telefonate. Wer die Quarantäne nicht ernst nimmt, muss mit Polizeigewalt rechnen.
- Die ärztliche Beratung erfolgt telemedizinisch. Bei ernsten Beschwerden wird der Arzt eine stationäre Einweisung veranlassen.
Corona-Therapie
- Zur Zeit gibt es zwar Nachweisverfahren für diese Erkrankung aber keinen Impfstoff und kein spezifisches Medikament. Die Behandlung erfolgt also symptomatisch.
- Das heißt, das Fieber wird gesenkt, der Husten, ggf. Halsschmerzen mit üblichen Mitteln behandelt, welche in der Regel zu Hause vorrätig sind. Aber Vorsicht: nicht alle Mittel sind wirklich hilfreich – im Zweifel fragen (wie üblich: Arzt oder Apotheker).
- Die Biologische Therapie setzt an bei Aufbau und Stabilisierung des Immunsystems. Schon vor über hundert Jahren gab es gut dokumentierte Therapieerfolge Hahnemanns bei einer Choleraepidemie. Die Homöopathie bietet die Chance einer spezifischen Immunstimulation in der Online-Sprechstunde.
- Wir behandeln nicht nur Schmerzen, sondern auch Fieber, Infekte und innere Erkrankungen mit Akupunktur. Damit kann man in der großen Zahl der Fälle effektiv helfen.
- An eine Krankenhaus-Einweisung ist zu denken, wenn ein Patient mit Vorerkrankungen betroffen ist oder sich die Beschwerden schnell verschlimmern.
Corona – was ist die Wahrheit?
- Vorsicht mit den neuesten Forschungsergebnissen! So interessant sie klingen, so unzuverlässig sind sie. Die Zahlen zur Epidemiologie ändern sich im Stundentakt wie Börsenmeldungen. Erst nach Abschluss der Epidemie wird es wahre Daten geben, bis dahin sind alle „wahrscheinlich“. Napoleon konstatierte einmal trocken: „Die Leute glauben alles – es darf nur nicht in der Bibel stehen.“ Link Pandemie-Statistik bei Heise.
- Die Informationen schüren die Ängste und machen daraus ein eigenes Problem, eine neue Erkrankung. So wie Medikamente gehören auch statistische Fachinformationen in die Hand des Fachmannes. Sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen.
- Verlässliche Nachrichten gibt es beim Robert Koch Institut in Berlin RKI. Hier gibt es Seiten für Patienten und Seiten für Ärzte. Und das Beste ist: viel Zuverlässiges steht dort schon seit vielen Jahren und stimmt noch immer.
- Übrigens – Gebet schadet nicht!
Bad Homburg, 14.3.2020

Die Krokusblüte ist ein wunderschönes Zeichen für den beginnenden Frühling, für allergiegeplagte Menschen Vorbote heftiger Niesattacken.
Heuschnupfen
über 15% der Kinder und Jugendlichen
werden von Heuschnupfen geplagt (Wikipedia). Bis zum Erwachsenenalter kann sich das Krankheitsbild bessern. Manche Menschen entwickeln allerdings Kreuzallergien, Asthma oder gar chronische Hautprobleme wie Neurodermitis.
Symptome
Juckende Augen, Kratzen im Rachen und heftige Niesattacken, begleitet von wässrigem Nasensekret machen manche Frühlingstage zur Qual.
Übliche Behandlung
Die symptomatische Therapie im Akutfall erfolgt durch Antihistaminika oder Corticosteroide. Als vorbeugende Therapie wird die Desensibilisierung empfohlen.
Akupunktur bei Heuschnupfen
Auch wenn die Akupunktur bisher nur bei schmerzhaften Krankheitsbildern wissenschaftlich anerkannt ist, wird sie auch in westlichen Ländern seit Jahren sehr erfolgreich bei Allergien wie Heuschnupfen oder auch Asthma eingesetzt. Beginn der Therapie bei Auftreten der ersten Beschwerden kürzt die Dauer und den Schweregrad der Beschwerden deutlich ab. Empfehlenswert ist ein Therapiebeginn 4 Wochen vor der Heuschnupfensaison.
Risiken medikamentöser Therapie
Unter Antihistaminika kommt es nicht selten zu Müdigkeit, welche gerade in der Schule zu Leistungsabfall und Verschlechterung der Zeugnisse führen kann. Die Homöopathie warnt eindringlich vor den Folgen einer unterdrückenden Behandlung.
Axomera-Therapie bei Heuschnupfen
Durch Zufall hat Prof. Albrecht Molsberger 2014 herausgefunden, dass die Axomera-Behandlung bei Allergie wie Heuschnupfen, Allergie auf Tierhaare und bei Hausstaubmilbenallergie eingesetzt werden kann. Erstaunlicherweise berichteten Patienten, die er gegen Migräne und Clusterkopfschmerz behandelte, völlig unerwartet über eine frappierende Besserung ihrer Beschwerden bei bekannter Allergie.
Ablauf der Behandlung
Ähnlich einer Akupunktur werden um die Nase herum, an der Stirn und an den Schläfen feine Nadeln gesetzt. Dabei wirken diese Nadeln als Sonden für ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld entspricht in der Größenordnung den eigenen, körpereigenen zellulären elektrischen Feldern. Die Behandlung wird im Liegen durchgeführt, dauert 30 Minuten und ist schmerzarm.